Festen Boden unter den Füßen…
Langsam schiebt sich der Tieflader in der Slipanlage unter den Rumpf der Aurora Maris, während die Crew von Land aus die Leinen bedient und den Anweisungen des Slipwagenführers folgt: Vorleine dichter, achtern auffieren… gut! Langsam wird die Aurora Maris ein Stückchen angehoben, dann setzt sich der Slipwagen in Bewegung. Noch ein kurzer “Duschstopp“, um Bewuchs und Muscheln vom Unterwasserschiff abzubrausen, und auf geht’s mit 40 Sachen zum 2 Kilometer entfernten Winterlager. Noch ist es hochsommerlich warm, doch die Segelsaison ist für uns und die Aurora Maris nach exakt 302 Tagen Segelabenteuer und rund 13.000 Seemeilen beendet.
„Und, war’s gut? Hat’s Spaß gemacht?“
Das ist mit Abstand die meist gestellte Frage, gefolgt von: „Habt Ihr auch so richtig Sturm gehabt? War’s mal gefährlich?“